Nach der anfänglichen Periode der Schwangerschaft und der ersten zwei Jahre der postnatalen Unterstützung, besteht das Hauptanliegen der Vierparteien-Konzeptbetreuung nach wie vor in der bestmöglichen Förderung der psychomotorischen Entwicklung des angegliederten Kindes, und zwar über die Komplexität der drei Hauptstufen hinweg, die diese Altersgruppe definieren. Dieser systemische Ansatz beruht auf einer kontinuierlichen Evaluierung der Abstraktionsfähigkeit, die zur Entwicklung eines selbstbewussten Gedächtnisses des eigenen Ichs zwischen zwei und drei Jahren beiträgt, die sich in der Interaktion des Kindes mit Anderen ausdrückt, und die demzufolge nicht nur dessen Selbsteingliederungspotential im Kindergarten prägt, sondern auch dessen für ein erfolgreiches Schulleben notwendigen Sinn für Eigenverantwortung.
Dank der digitalen Gesundheitskarte, die für permanente Betreuung sorgt, besteht kein Risiko mehr, dass aufgrund einer Überwachungsunterbrechung Entwicklungs- und/oder Verhaltensstörungen auftreten bzw. unentdeckt bleiben. Hinsichtlich der sensorischen Systemik fördert der konzeptuelle Ansatz wie schon erwähnt auf nicht-intrusive Weise das selbstbewusste Erwachen der einzelnen Sinne, mit dem Ziel, die natürliche Entwicklung bzw. das Geborgenheitsgefühl des Kindes in seiner elterlichen Umgebung zu unterstützen. Im Alter von sechs Jahren muss alles "in Kraft" sein, und zwar ohne digitales Doping, mit einer vollständigen Evaluierung beim Eintritt in den Kindergarten (im Alter von drei Jahren), und in die Grundschule (im Alter von sechs Jahren).
In Anbetracht der Tatsache, dass die Entwicklung der ersten Erinnerungen an ein autonomes "Ich" zwischen zwei und drei Jahren für das Erblühen eines selbstverantwortlichen erwachsenen Menschen ausschlaggebend ist, wird die multimediale Belastung der Kinder durch Bildschirme und sonstige digitale Geräte bis zu ihrem sechsten Lebensjahr rechtlich gesehen streng eingerahmt und überwacht, wobei die Nutzung solcher Geräte - im Sinne der innerhalb des Netzwerks geltenden Philosophie der kontinuierlichen Optimierung - für bestimmte konzeptuelle Zwecke reserviert bleibt, wie z.B. für (raumzeitliche) Geolokalisierung, (vorübergehende) Verstärkung der Psychomotorik, sowie für die Durchführung von (permanenten) palliativen Massnahmen.
Die permanente Betreuung der Sebstintegrationsfähigkeit des Kindes durch spielerische Aktivitäten wird durch den angegliederten Kindergarten gewährleistet, der als Mitglied des Franchise-Systems nicht nur für regelmässiges Feedback an die Eltern (und zurück) sorgt, sondern auch die Letzteren konsultiert, wenn aufgrund von festgestellten Abweichungen von den in der personalisierten E.K.E. protokollierten Zielvorstellungen angemessene korrektive Massnahmen getroffen werden müssen.
Insofern als konzeptbetreute Kinder sich schon mit sechs Jahren im Vollbesitz ihres psychomotorischen Potentials befinden, kann die Konzeption eines individualisierten schulischen Werdegangs gleich beim Eintritt in die Grundschule unter den bestmöglichen Voraussetzungen beginnen, und zwar auf der optimierten Grundlage der unter permanenter Konsolidierung stehenden Spielerfahrungen der vorigen Etappe, wobei sich die Zielvorgabe in der Grundschule auf die Formalisierung des erworbenen Kindergartenwissens verlagert.
Breite Akzeptanz des digitalen Tablet-PCs als Lerngerät, das von der angegliederten Grundschule im Rahmen eines Leasing-Vertrags mit dem NetPlusUltra®-gestützten Master-Franchise-System bereitgestellt wird, löst das Problem des Schulmaterials, das aufwendig den Schulranzen beschwert. Obwohl ein solches Pad keinesfalls den Anspruch erhebt, Stift und Papier ersetzen zu wollen, wird es jedoch eine entscheidende Rolle spielen, hinsichtlich der Neuroplastizität und kognitiven Entwicklung, in der Förderung der konzeptuellen Intelligenz des Kindes.
Die kontinuierliche Überwachung des Wissenserwerbsprozesses wird durch eine konzeptuell transparente 360°-Evaluierung sichergestellt, die das bestehende Schulnotensystem ersetzen soll, insofern als das Letztere aufgrund seiner empfundenen Ungerechtigkeit und Obsoleszenz immer wieder als frustrierend bezeichnet wird, was im Verhältnis zu den geltenden Zielvorstellungen kontraproduktive Auswirkungen hat. Solch eine systemische Evaluierung trägt dadurch zur partizipativen und kollaborativen (Weiter-) Bildung aller Beteiligten bei, dass sie dem Schulkind erklärt, wieviel es von seinem 100%igen (bzw. 360°igen) kognitiven Potential zur Lösung des vorhandenen Problems eingesetzt hat.
Dank der (zukünftigen) Angliederung des französischen Bildungsministeriums an das Web-gestützte Master-Franchise-System von Planet+Ultra®, die einen abgesicherten Zugriff auf die Wissensspektroskopie des Netzwerks verschafft, geniesst jede angegliederte Schule die Vorteile ihrer permanenten Teilnahme an dem konzeptuell "glokalisierten" Forum-Verzeichnis der ausserschulischen Aktivitäten und Inhalte, die von Franchise-Nehmern bereitgestellt werden, wobei die Beiträge aller Beteiligten im Hinblick auf Programmpersonalisierung und akademische Betreuung ausgerichtet sind, und zwar sowohl im Sinne der individuellen Bedürfnisse des Schülers in dessen Umgebung, als auch in Einklang mit den für das französische Bildungswesen charakteristischen Dezentralisierungsbestimmungen.